Wunderbare Erlebnisse...
...nennen wir "Museumstag", ganz nach dem Vorbild aus "The big five for live." von John Strelecky.
Lasse dich hier gern inspirieren und von unserer Lust auf Abenteuer, Wachstum und Genuß gern anstecken. Alle Fotos stammen auch tatsächlich von den Momenten, von denen ich dir erzähle-. Bitte hab Verständnis, dass ggf. verwendete Namen und Situationen anonymisiere.
Restaurant Besuch: Leidenschaft im Unternehmertum verblüfft uns durch die Emotionen, die diese Gaststätte bei uns auslöst. Wir trafen am Nachmittag in einer schönen geschützen Bucht im nordwesten Ibizas ein. Uns war danach, einen geeigneten Ort zu suchen, um frischen Fisch zu essen und uns unseren Themen zu widmen und den Tag ausklingen zu lassen. Schnell fiel uns ein Restaurant ins Auge, mit so viel Liebe zu maritimen Elemente und Natur gestaltet! Es zog uns magisch an. Das Erleben Drinnen war erstaunlich. Unzählige Details waren an allen Ecken zu finden, mit Geschmack und Liebe eingerichtet. Hier lebte ein Unternehmer mit voller Hingabe seine eigene Art des Unternehmertums. Selbst alle Dialoge mit dem Serviceteam waren von Herzlichkeit, Verbundenheit, dem Wunsch uns ehrlich glücklich zu machen geprägt. Dabei spielte es keine Rolle, wen wir ansprachen - es war etwas irritierend so viel Vertrautheit und Hilfsbereitschaft zu spüren. Auf unsere Bitte hin, durften wir den Unternehmer kennen lernen und ihm Fragen stellen. Es war so grandios jemanden mit glänzenden Augen, voller Liebe von seinem wahrgewordenen Traum zu erzählen zu hören. Dazu die Story, dass er gemeinsam mit seiner Partnerin 5.000 km an der Küste jeden Hafen abgeklappert habe, um all die wunderbare Deko zu finden. Ein wunderbarer Moment, mit der Frage, wie bekommen wir selbst einen Hauch dieser Leidenschaft in unsere Unternehmen und Leben? Hier der Link: https://maps.app.goo.gl/V7P4bnMehFziCvDT8
Ein magischer Moment - ca. 4 Knoten Fahrt, absolute Still und dann seltsame Geräusche. Ein Geräusch, was sich ungefährt so anhört: "schhhht" und dann ein "bschhhh". Immer wieder, unregelmäßig. Und beim Hinschauen sahen wir an unserem Bug Delfine mit uns schwimmen, die aus dem Wasser sprangen, das "schhhhht", gefolgt vom Eintauchen "bschhhh". Es waren rund 15 bis 20 Tiere, die spielerisch immer wieder an unserem Bug hoch kamen, mit uns schwammen und in der Tiefe verschwanden. Ein wirklich magischer Moment. Fast 20 Minuten durften wir dieses Schaupiel genießen und dieses Erlebnis in unser Tagebuch als ein "Museumstag" aufnehmen.
Wie ein paar Jungs - völlig gelassen, sich selbst genug und entspannt die Füße über dem Wasser baumelnd - sitzen wir nebeneinander auf einem Felsen am Ufer. Einige Meter hinter uns - die Hafen-Promenade mit Gaststätten und kleinen Geschäften zum Entdecken und Flanieren. Wir hören Musik, ein Klavier zwischen den Geräuschen sich unterhaltender Menschen. Vor uns das Meer. Es ist absolut dunkel und doch sternenklar, der Mond der sich im Wasser spiegelt und eine unglaublich starke Energie uns packt und unsere Gespräche auf die Dinge lenkt, für die wir dankbar sind. Es entsteht ein ehrlicher ruhiger Moment voller Verbundenheit und Demut, der uns Glück in reiner Form spüren lies und wortlos Freudentränen schenkte.
Tiefe Liebe. Eine ganze Woche gemeisam an Bord unserer Segelyacht bringt uns sehr nahe zusammen. Zunächst ganz klar: physisch. Über die Tage und unsere geführten Dialoge wachsen wir auch emotional zusammen und schaffen eine Verbindung von Vertrauren. Und mit genau dieser vertrauten Nähe saß ich mit meinem Mitsegler und Coach zusammen auf Deck, ganz vorn am Anker. Wir redeten voller Gelassenheit und Dankbarkeit. Es war Abreisetag und es war noch früh zeitig am Morgen, dass der gesamte Hafen noch schlief, die Sonne ging gerade über dem Meer auf und alles war völlig ruhig. Frische klare Luft umgab uns. Und in dieser Situation durfte ich mein "inneres Kind" das erste Mal in die Arme schließen. Ich durfte eine geleitete Meditation mit meinen Coach durchleben und eine Verbindung zu meinen Inneren herstellen. Hier verspürte ich tiefe Liebe, nicht romantische, sondern die Liebe zu mir selbst, zu meinem Wesen. Genau dieser Moment erfüllte mich mit Frieden und Ruhe. Herzlichen Dank für diese Erfahrung, die ich nun für mein Leben in meinem Herzen trage. (Abschlussdialog im Hafen Gouvia)
Wenn Wünsche wahr werden. Das Sternenschnuppenkonzept von (ich glaube) Stefan Merath kennt vielleicht der eine oder andere. Es geht darum sich bei Sichtung einer Sternschnuppe etwas zu Wünschen. Soweit so gut. Dies kennt fast jeder. Jetzt der Entscheidende Teil: "Erzähle so vielen Menschen wie möglich davon, dann steigt deine Chance signifikat, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht." Und genau das habe ich getan. 2017 durfte ich als Mitsegler, ganz ohne Verantwortung, einen Törn begleiten und eine wundervolle Zeit erleben. Danach war mein Wunsch klar. Ich wollte selbst segeln und mit und für Freunde ein unglaubliches Umfeld ermöglichen. Genau dies ist mir gelungen. Ich erzählte vielen vielen Menschen von meinem Vorhaben, tat auch etwas dafür die nötigen Kenntnisse zu erlangen und erforderliche Erlaubnisse zu erwerden. Und dann tat ich es einfach. Yacht chartern, Menschen einladen und Traum verwirklichen. Und das Wichtigste: Ich habe an genau dem Punkt auf diesem Planeten, an dem dieser Wunsch geboren war, auch meinen Erfolg gefeiert. Auf der Badeplattform sitzend, in den Sonnenuntergang schauend und ganz bei mir sein, genießen. Ein wunderbares Gefühl von Erfüllung. (Es Trenc)
Alle kommen rein - und wir gehen raus. Als Einzelne, als Individuum, als Unternehmer, Papa, Freund, Chef, Bekannter, als eine bunte Mischung waren wir an Bord gegangen. Und nach wenigen Tagen handelten wir wie ein eingespieltes Team, wie ein Symbiose, ein geräuschloses Getriebe. Und das Ganze auch bei Starkwind. Wir setzten die Segel bei Wellenhöhen bis 2 Metern und wurden belohnt mit dem Gefühl von Wirksamkeit, Einheitlichkeit, einem starken WIR Gefühl. Diese Energie wahrzunehmen und wirkliche Teamflow am eigenen Leib zu spüren war für mich eine Transformative Erfahrung. Mit unseren Dialogen und Gedanken werde ich mir dieses Gefühl auch in meine Firma tragen und Teamarbeit neu denken und spürbar machen. (Kanaren, Tenneriffa Süd)
Liebe zu spüren, durch mehr Ehrlichkeit zu eigenen Bedürfnissen im Familienleben.
Wir Gefühl und Verbindung - Vesper auf dem Vorschiff (Bucht Vis)
Abenteuer und Gefühl von Stärke beim Nachtsegeln zwichen Untiefen (Formentera)
Im Jetzt sein. Abschalten, genießen, ohne irgendwelche Auflagen, Zwänge, Termine, Erwartungen - einfach sein, einfach genießen. Gegenwärtig sein. Ich bin nicht sicher, ob ich mich erinnere, wann ich das letzte Mal so lange, so ruhig, voller Gelassenheit einfach da war. Ohne jeglichen Anspruch irgendetwas zu tun, zu machen, zu erledigen, beizutragen. Dieses Erlebnis führt mich zum Gedanken, mir wiederkehrend - vorallem im Alltag - genau solche Inseln der Ruhe zu gönnen und fest zu verankern. Danke für diese eigentlich so einfache Erkenntnis. (Hafen Gaios)
Abenteuerlust mit dem Herzen eines Kindes. Weißt du noch, wie du als Kind das erste Mal zum Zelten warst, welche Aufregung dich begleitete? Hattest du vielleicht auch Bedenken oder Angst? Genauso habe ich mich Gefühlt. Unser Skipper machte es uns täglich vor und schlief oben auf dem Schiff unter dem "Baum" unter freiem Himmel. Und doch brauchte ich drei Nächte bis zu meinem Entschluss auch einmal draußen zu schlafen und dies ebenso zu erleben. Ein Gefühl von Unsicherheit, Vorfreude, Anspannung, wirrer Gedanken, was alles passieren könne, kamen mir immer wieder in den Sinn - fast nicht wahrnehmbar, latent. Gedanken wie: "schlafend von Deck zu rollen und ins Wasser fallen" oder "im plötzlichen kalten Regen aufwachen" und auch gute Gedanken: "wie schön muss die frische Luft riechen und der Horizont wohl aussehen am Morgen?". Und dann entschloss ich mich - Nacht 4 - ich holte meinen Schalfsack, die Matraze und legte mich ganz vorn aufs Schiff. Rechts und links von mir nur das Meer. Unglaublich mächtig. Einfach überwältigend, allein das Einschlafen. Und am Morgen kitzelte mich die Sonne in der Nase und das glitzern der Wasseroberfläche ist ein atemberaubendes Schauspiel. Ich genieße es fast eine ganze Stunde und spüre enorm starke Gefühle des Glücks in mir, bis ich frischen Kaffee meiner Crew rieche und wir gemeisam eine Runde ums Boot schwinnen. Wann hast du das letzte Mal etwas wirklich neues gewagt? (Bucht Navagio Beach )
Gemeinsames zubereiten gesunder Nahrung und entdecken von Leckereinen. Die Verbindung und Wertschätzung, bewusstes Essen und wunderbarer Genuss, Seemannsgarn und gute Dialoge - es fügt sich einfach alles zueinander. Herzlichen Dank für die Geschmacksexplosionen mit dem Blauschimmel Rissotto, dem Lachs Tatar mit Avocado, der vegangen Bolognese oder auch der Antipasti an Deck. Danke fürs Entschleunigen.
Meditation mitten auf dem Meer
Gemeinsamen Gipfel erklimmen und die Sonne das Meer küssen sehen. (Erikousa)